Auf der Schiffmühle angekommen, nach einer kurzen Überfahrt mit der Tschaike, bekommt man sofort das Gefühl wie es vor hunderten Jahren gewesen sein könnte, als die Menschen auf den schwimmenden Mühlen lebten und arbeiteten.
So als ob der Müller nur auf ein besseres Wasser wartet, um dann seine Mühle von neuem anwerfen zu können. Zahlreiche liebvolle Details in der Mühle warten darauf entdeckt zu werden und eine Geschichte darüber zu bekommen. Von den Müllern persönlich, die gerne von ihrem spannenden Leben auf der Donau erzählen.
Der Geruch von Holz, Spiegelungen des Wassers im Mühleninneren, sowie die Lage inmitten der Au, machen den Besuch auf der Schiffmühle zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das Wasserrad ist das Herzstück der Mühle, derzeit ist es abgetragen und kann auf der Wiese des Uferhauses besichtigt werden, die Radkreise haben einen Durchmesser von 4 Metern. | |||
Die Mühle bei der Arbeit | |||
Das Kammrad ist das erste und größte Zahnrad des Mühlentriebwerks und sitzt direkt am Wasserrad. Seine Zähne sehen aus wie ein Kamm. |
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